Plastizieren mit Ton

Erde fühlen, sie prägen, Körper schaffen;
alle Raumesrichtungen beobachten:
oben, unten, rechts, links, vorne, hinten;
den inneren Kern, die plastische Haut.
Statik und Dynamik –
eine kleine Architektur als Ausdruck meiner formenden Kraft,
als Eindruck eines Gegenstandes aus meinen Händen entstanden.

Hier werden unbewusste Willens- und Lebenskräfte freigesetzt.
Das Formen der Tonerde aktiviert den Tastsinn und wirkt belebend,
löst Verkrampfungen und hilft, den eigenen Körper zu begreifen.